Die Technik von TREBLE-LIGHT

Von Anfang an wurden alle elektronischen Schaltungen im eigenen Hause entwickelt und gefertigt. Auch die Gehäuseteile werden direkt bei uns im vollautomatischen CNC Bearbeitungszentrum hergestellt. So vereinen wir elektrotechnisches Know-How und handwerkliche Präzision auf über 720 m² Produktionsfläche.

LED Technik

LED Technik: Beste Sichtverhältnisse bei maximaler Lebensdauer. LED Strahler sind deutlich effizienter und langlebiger als herkömmliche Leuchtmittel wie z.B. Halogen oder die derzeit noch häufig verwendeten Quecksilberdampflampen (die übrigens 2015 laut EU-Richtlinien verboten werden). Zudem ist die Lichtabstrahlung bei LED Arbeitsscheinwerfern auf den gewünschten Winkel ausgerichtet und es werden keine entsprechenden Reflektoren benötigt, um die Lichtquelle auszurichten. Das spart eine Menge an Energie und schon unsere Umwelt! LED Arbeitsscheinwerfer kommen überall dort zum Einsatz, wo in der Dunkelheit gearbeitet wird. Die Arbeitsplätze sind vielfältig: In der Land- und Forstwirtschaft, bei der Feuerwehr und den Rettungsdiensten, auf der Baustelle und im Bergbau sowie in vielen weiteren Bereichen.

XENARC-Gasentladungslampe

Nicht nur für den Kraftfahrzeugbereich, sondern auch für Handlampen. Mit der Entwicklung der XENARC-Gasentladungslampe hat die Firma Osram die Lampentechnologie im Kraftfahrzeugbereich revolutioniert. Das Funktionsprinzip des Lichtbogens, das sich völlig von bisherigen Lampen mit Wendel unterscheidet, bietet jedoch nicht nur im Straßenverkehr eine sinnvolle Alternative zu Halogenlampen. Auch im Handlampenbereich überzeugen XENARC Lampen mit ihrer enormen Lichtleistung, absoluten Zuverlässigkeit und hohen Wirtschaftlichkeit. Selbst unter härtesten Bedingungen strahlen sie robustes, farbechtes Licht ab. Dieses Lampensystem haben wir in die TREBLE-LIGHT Rescue-Light eingebaut. Um die ganze Sache für den Anwender noch interessanter zu machen, wurde die Lampe mit einem 3-fach Stufenschalter und einer Akkukontrollanzeige ausgestattet. Die Summe der Vorteile zahlt sich aus. Im Vergleich zu Halogenlampen überzeugt die XENARC-Gasentladungslampe auch als die bei weitem robustere Lichtquelle. Anders als bei Halogenlampen arbeitet sie nicht mit relativ erschütterungsanfälligen Wendeln, sondern nach dem Prinzip des Lichtbogens, der durch Gasentladung erzeugt wird. Dadurch ist eine XENARC-Lampe mindestens fünfmal vibrationssicherer. Und sollte es dennoch einmal zu einem Zusammenbruch des Lichtbogens kommen, muss die Lampe nicht ausgewechselt, sondern lediglich neu gezündet werden. In wenigen Sekunden steht ihr Licht dann wieder zur Verfügung. Auch wenn die Einsatzbedingungen nicht extrem sind, stellt die XENARC-Lampe übliche Halogenlampen in den Schatten. Unter dem Strich bietet der Einsatz eines XENARC-Systems größtmögliche Sicherheit, selbst unter härtesten Bedingungen. Abhängig von Schaltrhythmus und Auslegung des elektronischen Vorschaltgerätes hat sie eine bis zu sechs mal höhere Nennlebensdauer. Während Halogenlampen nach ca. 500 Betriebsstunden gewechselt werden müssen, bietet eine XENARC-Lampe regelmäßig für über 3000 Std. tageslichtähnliche Verhältnisse. Fazit: Fünffache Lichtausbeute gegenüber herkömmlichem Halogenlicht. Die Farbtemperatur liegt über 4250 K. Halogen dagegen 3200 K. Fünf mal vibrationsfester durch das robuste Lichtbogen-Prinzip. Sechs mal längere Nennlebensdauer. Lampenwechsel erst nach 3000 Std. Eine XENARC-Lampe zeigt sich mit ihrer Leistungsaufnahme von 35 Watt vorbildlich energiesparend. In der Praxis fällt die Entscheidung oftmals sogar noch klarer für ein XENARC-Leuchtmittel aus. Schließlich kann man sich in dringenden Einsätzen oder Rettungsaktionen das Risiko störungsanfälliger Lampen einfach nicht leisten.

Akkumulator-Kapazitätsanzeige

Um ein höchstes Maß an Sicherheit und Komfort zu erreichen, haben wir die neuen TREBLE-LIGHT Lampen mit einer Akku-Kapazitätsanzeige ausgestattet. Die Kapazität wird über fünf Leuchtdioden am Lampenboden angezeigt. Diese Technologie ist sowohl für NiCd als auch für NiMH - Akkus geeignet. Die natürliche Selbstentladung wird durch eine intelligente Mikroprozessortechnik berücksichtigt. Diese temperaturabhängige Selbstentladung wird durch einen Fühler in der Schaltung gemessen und ausgewertet. Ein Blinken der Taucherlampe und der letzten Leuchtdiode zeigt an, dass das Ende der geladenen Kapazität erreicht ist. Um eine Aktualisierung des Zählerstandes zu erreichen, sollte die Lampe hin und wieder ganz leer gefahren werden. Die Leuchtdioden zeigen den Ladezustand in % Ladung an.